April 7

Wir sind wieder da!

Leider steht Vayu immer noch an Land. Wir sind trotzdem fleißig und kommen jeden Tag ein Stück voran.

Als erstes nach unserer Ankunft bei Vayu fällt uns auf, dass es sehr gut war, dass Peter am Tag der Abreise noch viel von der Inneneinrichtung mit Klarlack gestrichen hat. Alles das erstrahlt in neuem Glanz! Was mir leider auch auffällt, sind die vielen Sachen, die herum liegen und noch keinen Platz haben. Das Problem ist nämlich, dass die meisten Kästen schon voll sind, und im Auto auch noch soviele Dinge sind, die auf das Schiff sollen. Hmm…verzweifeln?…nein, hilft ja doch nicht…ab dem zweiten Tag an Bord ist alles so, als ob wir nie weggewesen wären. Boots-Bastel-Alltag ist wieder eingekehrt!

Die anfängliche Euphorie, dass wir vielleicht schon nach einer Woche mit Vayu im Wasser sind, ist leider schnell verflogen. Gefühlt sind für die Werft alle anderen Schiffe wichtiger als unseres. Und immer dann, wenn es heißt sie kommen um bei uns weiter zu arbeiten, dann regnet es. Bei Regen zu lackieren ist ja leider nicht so schlau, also sind an Vayu bis jetzt nur die Seiten fertig. Das Deck fehlt noch komplett, und beim Unterwasserschiff fehlt noch ein Anstrich bevor dann das Antifouling drauf kommt. Immerhin haben sie es geschafft, während unserer Abwesenheit das Auspuffsystem von unserem neuen Motor fertig zubauen. Naja, da ja bekanntlich die Hoffnung zuletzt stirbt, heißt es Ruhe bewahren und abwarten… fällt uns aber leider zur Zeit echt schwer, weil wir schon sehr ungeduldig sind.

Zum Glück gibt es aber auch sonst noch genug zu tun. Wir beginnen also nach dem Frühstück mit einem Vorhaben das vielleicht sogar bald erledigt ist, und man dann am Nachmittag was anderes erledigen kann…haha… 😀 das artet dann meistens ein Wenig aus, weil noch andere Dinge dazu kommen, oder es einfach nicht so geht, wie wir uns das vorstellen. ABER es geht voran, und das ist das Wichtigste!

Kurz und bündig, eine (nicht ganz vollständige) Liste:

  • 2 neue Batterien kaufen und diese ins Bordnetz einbinden
  • eine Salzwasserleitung für die Küche legen (zum Kochen und Abwaschen)
  • Weißes und rotes LED Licht bei Kartentisch installieren
  • GPS-Antenne für AIS montieren und Kabel verlegen
  • Fixe Verkabelung für Landstrom verlegen
  • Schiffsnummer an den Seiten kleben
  • Bestellungen aufgeben
  • am Blog arbeiten
  • Aufräumen, umräumen, hin und her schlichten
  • Fenster neu abdichten

Der absolute Highlighttag ist Sonntag der 31. März. Da können wir gleich 3 Dinge von der To-Do-Liste abhaken.
Dinghy schwimmt – check.
Außenborder schnurrt – check.
Funkgrät funkt – check.
Sergio besucht uns, und wir nutzen die Chance zwei Hände mehr zur Verfügung zu haben und lassen das Dinghy erstmaling zu Wasser. Die paar tropfen Wasser die durch die Lenzventile eindringen sind vernachlässigbar 🙂 . Also erster Test bestanden! Dann holen wir den 4PS Außenborder von der Rehling und schnallen ihn an das Heck vom Dinghy. Als Peter dann am Starterseil zieht springt der mit frischem Treibstoff befüllte Motor wirklich an. Wir sind sehr überrascht, weil dieser schon seit ein paar Jahren nicht gelaufen ist. Mit Freude erfüllt drehen Peter und Sergio natürlich gleich eine Runde im Hafenbecken. Ich höre Peter von ganz draußen bis ans Ufer vor Freude und Verblüffung lachen!

Ton ganz laut schalten, dann hört Ihr Peter’s Lachen

Danach werden Dinghy und Motor wieder versorgt und wir schlendern durch die Werft. Wir sind nicht die einzigen die hier an ihrem Boot basteln. Ein Franzose spricht uns an und fragt ob wir mit ihm einen Funktest machen können. Na klar! Jetzt wissen wir wenigstens, dass unser Funkgerät funktioniert. Seines leider nur halb…er kann zwar hören, aber nicht sprechen.

Wir hoffen, dass das Wetter und die Werftarbeiter auf unserer Seite sind, und wir bald mit Vayu ins Wasser dürfen! Wenn es soweit ist, werden wir Euch schnell darüber informieren!

Bis dahin, alles Liebe und bis bald!

März 24

Reise zu VAYU im März 2019

Die vorerst letzte Reise mit unserer Schnegge führt uns duch 3 Länder und wir genießen es natürlich sehr.

Wir starten wie schon angekündigt am 7. März mit einem kurzen Schlag, der uns bis nach Tulln führt. Bootsbegeisterte wissen natürlich, dass an diesem Wochenende die Boot Tulln ist. Wir nutzen die Messe um Angebote zu vergleichen und um uns mit Freunden zu treffen. Da beides einiges an Zeit in Anspruch nimmt, verbringen wir zwei Tage in den Hallen. Wir nutzen den Messerabatt und kaufen Seile und Seekarten ein. Sollten wir doch bald ein neues Dinghy brauchen, wissen wir wo wir es kaufen werden. Die Zeit mit den Freunden haben wir wie immer sehr genossen, vorallem den Samstagabend! Ein Danke nach Öberösterreich und nach Tirol! Schön, dass ihr da wart!
Natürlich schlafen wir auch hier in unserer Schnegge. Der Stellplatz, den Peter schon ein paar Wochen vorher gescoutet hatte war genau richtig gewählt. Der Platz gefällt uns so gut, dass wir dort noch den ganzen Sonntag faulenzen. Wir haben ohnehin geplant erst am Montag in Wien zu sein. Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Steuerberater und bei Bernhard (bei dem wir wohnen durften), der noch den Schlüssel von uns zurückbekommt, führt uns die Reise weiter nach Zwölfaxing, wo wir das überarbeitete Segel abholen. Na klar, auch jetzt wieder bei nassem Wetter. Als wir im Dezember das Segel abgegeben haben, schneite es und jetzt regnet es. Das Verzurren am Dach von Schnegge dauert so lange, dass zumindest die Pullover die wir anhaben nass sind. Danach geht es weiter nach Wr. Neustadt, hier bekommen wir bei der Familie meines Taufpaten lecker Kaffee und Torte.
Unser nächstes Ziel ist Südtirol. Den Weg wählen wir wieder über Osttirol. Um die Maut auf der A10 zu vermeiden, fahren wir über den Katschberg. Phuu, da muss die „Corvette“ [korwette] (wie wir unseren Kia nennen) aber ordentlich bergklettern. Wie immer meistert sie auch das souverän.
Den letzten Einkauf in Österreich erledigen wir in Lienz. Manche Sachen bzw. Marken gibt es in Italien ja nicht. 😉

In Südtirol verbringen wir zwei Tage bei Amanda und ihrer Familie. Wir haben dort ein schönes Platzerl für Schnegge, sogar mit Strom zum laden der Versorgerbatterien. Das Beste an dem Aufenthalt ist aber, dass wir so herzlich aufgenommen und verpflegt werden.
Land Nr. 1 ist also Österreich, Land Nr. 2 ist Italien, aber wer errät welches Land Nr. 3 ist? Wer hat den Bericht über unsere Reise von Brindisi nach Österreich im Dezember schon gelesen?
Ja, richtig Land Nr. 3 ist San Marino! Am Weg dort hin fahren wir am Westufer des Gardasees entlang. Wir haben Glück, da es nicht schneit erreichen wir problemlos den Parkplatz P13, den wir schon beim ersten Versuch ansteuern wollten.

Da hat sich San Marino echt was gutes einfallen lassen! Der große in Terassen angelegte Parkplatz ist gratis und sogar mit einer Frischwasser- und Ablassstation für Wohnmobile ausgestattet. Toilettenhäußchen sehen wir auch, aber die sind immer verschlossen.
Nach einem kurzen, aber sehr steilen Fußmarsch erreichen wir die Seilbahn, die uns kurz und schmerzlos (ist gut, falls man sich in Seilbahnen nicht wohl fühlt 😉 ) in die Altstadt bringt.

Bei herrlichem Frühlingswetter besichtigen wir die Stadt auf dem Berg Titano.

Für die Filmmenschen unter den Lesern: Kirchen werden hier mit Topferl ausgeleuchtet.


Nach einer weiteren Nacht auf dem ruhigen Parkplatz wärmen wir uns während dem Frühstück zum ersten Mal Wasser um unser Duschzelt auch als solches zu benutzen. Ahhh….mhmmm….fast die beste Dusche die wir je genommen haben ;-D

Die restliche Fahrt verläuft unspektakulär, und so kommen wir viele Kilometer auf der Bundesstraße, und ein paar Kilometer auf der Autobahn, später am 19. März in Brindisi bei Vayu an.

Alles Liebe und bis bald!

März 10

unser Österreichurlaub

Von kurz vor Weihnachten 2018 bis Anfang März 2019 sind wir auf unserem vorerst letzten Heimaturlaub. Diesen verbringen wir mit Familie, Freunden und ein wenig Arbeit. Leider vergeht wie immer, auch diese Zeit viel zu schnell.

Natürlich haben wir eine To-Do-Liste für Österreich. Einen Punkt können wir gleich am ersten Tag abhaken. Wir bringen eines unserer Großsegel zum Segelmacher. Am Abend sind wir dann bei Freunden im Weinviertel (wo wir gewohnt haben, bevor wir auf Vayu gezogen sind).
Am nächsten Tag fahren wir weiter in meine Heimatstadt und verbringen dort die Feiertage mit meinen Eltern und meiner Oma. Auf diese Zeit mit der Familie hatte ich mich schon sehr gefreut. Wir genießen schöne gemeinsame Tage mit gutem Essen, lecker Keksen und lustigen Spieleabenden.
In der Nacht von 30. auf 31. Dezember schlafen wir wieder in Schnegge an einem unserer Lieblingsplatzerl im Waldviertel.

Feuer am Lieblingsplatzerl

Am nächsten Tag machen wir eine Waldviertel Rundfahrt um vom nördlichen Teil in den südlichen Teil zu gelangen. Zwischendurch besichtigen wir die Ruine Kollmitz.

In den südlichen Teil wollen wir deshalb, weil wir bei Nina und Sergio zu Silvester eingeladen sind. Die beiden haben wir in Brindisi kennengelernt. Peter und ich werden lecker bekocht und wir verbringen einen schönen Silvesterabend zu Viert.

Hier kurz die Geschichte wie wir Nina kennengelernt haben: Peter und ich sind in Brindisi, Süditalien in der Werft mehr als 1000km entfernt von der Heimat. Eines Tages entdecken wir ein Auto mit österreichischem Kennzeichen. Das Auto ist immer wieder mal da, dann auch wieder ein paar Tage nicht in der Werft. Ich rätsle schon, ob das auch ein Schiffseigner ist, oder vielleicht jemand der hier arbeitet? Eines abends, als wir vom Einkaufen zurück kommen, hören wir eine weibliche Stimme aus der Dunkelheit. „Ihr seid ja Österreicher!!“ So lernen wir Nina kennen. Stolze Besitzerin einer schönen Alpa 11.50. Dank Nina und ihrer Alpa können wir sogar im Herbst noch ein paar Stunden segeln!

Die ersten beiden Wochen im Jänner verbringen wir wieder in Waidhofen an der Thaya. Wir haben Termine bei Ärzten und beim Optiker. Jetzt wissen wir, dass wir gesund, aber „schasaugat“ sind. Naja, ich hab es vorher schon gewusst, aber auch Peter hat jetzt eine Brille 🙂

Ab der dritten Jännerwoche verbringen wir viel Zeit in Wien. Dort werden wir mit offenen Armen von Bernhard und Aleksandra empfangen. Die beiden geben uns und unserer Schnegge ein Dach über dem Kopf. Vielen Dank euch beiden! Die ersten Tage in Wien verbringen wir damit, die Bordkassa ein Wenig aufzufüllen. Natürlich nutzen wir die Zeit auch, um Freunde zu sehen, da regelmäßige Treffen für die nächste Zeit wahrscheinlich ausfallen werden. Ja ich weiß, wir sind schuld daran! 😉

Dann ab Ende Februar müssen wir wieder ans Packen denken. Dank Peter unserem Schlichtmeister – ich glaube er hat früher viel Tetris bzw. Sokoban gespielt – bekommen wir alles ins Auto, das mitfahren soll. Ich frage mich, wie das alles noch ins Schiff passen soll?!?

Am 7. März treten wir die Reise Richtung Süden an. Den Abschied von der Familie gestalten wir sehr kurz, so fließen nicht zu viele Tränen.
Die erste Etappe führt uns nicht allzuweit weg, aber dazu mehr beim nächsten Mal…

Dezember 23

Von Brindisi nach Österreich im Dezember 2018

Am Abend des 15. Dezember verlassen wir die Werft. Die vorherigen Tage verbringen wir damit, im Schiff alles zu verstauen und zu verräumen, so, dass alles für fast 3 Monate „alleine“ bleiben kann. Am Tag der Abreise streicht Peter dann noch einiges der Inneneinrichtung mit Klarlack. Danach verschließen wir ein letztes Mal für das Jahr 2018 unsere „Haustür“ (unseren Niedergang).

Baba Vayu! Bis bald!

Da es Abend ist, und wir den ganzen Tag gearbeitet haben geht es vor der Fahrt Richtung Norden nochmal zu McDonalds. Mit leerem Magen fährt es sich so schlecht ;-D Die erste Etappe führt uns dann bis ca 150km nach Bari, wo wir auf einer Raststation übernachten. Am nächsten Tag verlassen wir die Autobahn und fahren über die Bundesstraße weiter. Das hat für uns Drei Vorteile. Man zahlt dort keine Maut, wir können viel mehr von der Gegend sehen und eigentlich verbrauchen wir weniger Treibstoff, weil wir langsamer unterwegs sind. Als es dann Zeit für Mittagessen ist, verfahren wir uns zum Glück und wir können uns die Mauer, die wir von Weitem bewundert hatten aus der Nähe ansehen.

diese Mauer wollten wir sehen
Mittagessen kochen am Fuße des Ortes Silvi

Da wir in Zukunft auf dem Wasser leben, will ich die Zeit an Land und mit unserer Wohnkabine „Schnegge“ nutzen und auch noch am Weg Sightseeing betreiben. Das Ziel ist San Marino! Leider macht mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Am nächsten Tag schneit es. Wir fahren zwar durch San Marino, aber im Schneechaos und auf rutschigen, matschigen Straßen. Wer schon mal dort war, weiß, dass dort eigentlich alles nur steile Straßen sind. Die Stadt liegt eben auf einem Hügel. Also drehen wir in einem der Kreisverkehre um und hoffen, dass wir heil wieder unten ankommen. Peter hat mir versprochen, dass wir es im März beim Runterfahren nochmal probieren. Danach geht es weiter Richtung Gardasee. Am nächsten Tag fahren wir die Ostküste des Sees entlang weiter nach oben.

Gardasee Blick Richtung Norden
Gardasee Blick Richtung Süden
Das Schild musste ich einfach fotografieren
Energie tanken! Die Schnegge ernährt sich von Lichtnahrung und wir uns von Nudeln 😀
Italien hat nicht nur in Pisa einen schiefen Turm

Ich habe den Gardasee noch nie gesehen (naja, eigentlich schon, aber da war ich noch so klein, dass ich mich nicht daran erinnere). Da wir also am Weg nach Girlan sind, bietet es sich an, diese Strecke zu wählen. In Südtirol verbringen wir einen schönen Abend mit der sehr lieben Familie einer Freundin.

Einen Tag später ist es soweit! Wir sind wieder in Österreich!

Alles Liebe und bis bald!

Dezember 10

der Countdown läuft…

Phuhh….die Zeit vergeht momentan viel zu schnell!!! Noch sind wir in Brindisi 🙂
Jedoch nach dem Reiseplan, den wir uns zurecht gelegt haben, haben wir nur noch 3 Tage an denen wir hier am Schiff arbeiten „dürfen“. Das wird jetzt alles ziemlich knapp. Ich wollte noch soooo vieles fertig haben/machen, bevor wir nach Österreich fahren. Der Stoff für die Pölster ist leider erst letzte Woche gekommen. Vermutlich werde ich es nicht mehr schaffen alle Überzüge fertig zu nähen. Naja, kommt drauf an, was noch alles dazwischen kommt. Wenn ich mich nur mehr aufs Nähen stürtze dann schon 😉 … es kommt ja bekanntlich immer was dazwischen. Aber es wird sehr schön! Wir sind froh über die Wahl des Stoffes!

Heute morgen wurden wir wieder von den lieben Werftarbeitern besucht. Ein weiterer Teil für unseren noch fehlenden Auspuff wurde angepasst und vermessen. Nachdem die Beiden weg waren, konnte Peter gleich das dafür nötige Loch schneiden. Da habe ich natürlich assistiert und das hat mir Zeit vom Nähen weggenommen. …war aber nicht schlimm 🙂

Gestern, am 2. Adventsonntag, haben wir das schöne Wetter ausgenutzt und wieder einmal einen Spaziergang gemacht. Die lange Mauer entlang, hier in Brindisi.

 

Alles Liebe und bis bald!

 

PS: ich weiß, es fehlen immer noch die Infos über uns und was wir da eingentlich machen und vorhaben…aber was soll ich sagen, ich nehme mir momentan die Zeit für andere Dinge lieber, als fürs Infos auffüllen….sorry

Dezember 5

es wird, es wird,….

Da wir wirklich jeden Tag etwas verändern, umbauen, reparieren,…. geht echt was weiter!
Am Anfang, als wir noch in der kompletten Baustelle gelebt habe, dachten wir manchmal „das wird nie was“! Jedoch jetzt wird wirklich täglich etwas (fast) fertig 🙂
Alles Liebe und bis bald!
PS: das ist ein Test um herauszufinden, wie die Fotos angezeigt werden….



November 28

es wird wohnlicher…

Peter und ich leben seit mitte September auf Vayu. Wir stehen noch am Trockenen. Also bei uns wackelt es nur, wenn so wie gerade eben der Sturm am Boot rüttelt. Bis vor ca. einer Woche war hier noch richtig Baustelle. Jetzt beginnt es langsam wohnlich zu werden. Immer mehr Elemente werden von uns durch Dinge ersetzt, die uns einfach besser gefallen. Es bekommt alles eine persönliche Note! Unser Motto ist und war : „Der Kork muss weg!“. Im Salon an den Wänden und unterm Tisch haben wir es bereits geschafft. Die Küche hat neue Folie an die Wand bekommen. Da es in den letzten Tagen eher ein „Drinnen-Wetter“ war, ist auch drinnen mehr weiter gegangen. 🙂

Oh Mann, die Zeit vergeht soooo schnell…in 3 Wochen machen wir uns schon wieder auf die Reise nach Österreich! Wir sind schon sehr gespannt, was wir bis dahin noch alles montieren, umbauen und verschönern können!

Heute habe ich Stoff bestellt. Die Pölster im Salon bekommen neue bzw. schützende Überzüge. Gestern ist die Nähmaschine geliefert worden, die ich mir für diesen Zweck gekauft habe. Die erste Nähprobe hat sie schon überstanden! Peters Lieblingsjogginghose hat jetzt keine kaputten Nähte mehr. Ich bin aber trotzdem sehr gespannt, wie lange diese Maschine uns auf unserer Reise begleiten wird.

Rumps plumps….krach….stink…..jetzt hat sich neben mir gerade der Heizstrahler auch „Fluffi“ genannt in den Tod gestürzt 🙁 bin gespannt, ob wir ihn morgen wiederbeleben können.

Auf diesen Schreck, und weil ich jetzt keine Heizung mehr habe, geh ich jetzt auch ins Bett.

Alles Liebe!